Die unsichtbare Gefahr: Haut- und Atemwegssensibilisierung durch Hautresorption

Mann in gelbem Ganzkörperschutzanzug und Atemmaske in industrieller Umgebung. Er schützt sich vor Hautresorption.

Viele Gefahren am Arbeitsplatz sind sichtbar, greifbar oder durch Warnschilder eindeutig zu erkennen. Doch es gibt Risiken, die sich dem bloßen Auge entziehen. Sie wirken langsam, fast unbemerkt, und entfalten ihre Wirkung oft erst nach längerer oder wiederholter Einwirkung. Zu diesen verdeckten Belastungen zählt die Aufnahme gesundheitsschädlicher Substanzen über die Haut – bekannt als Hautresorption – und die damit verbundenen Reaktionen wie Haut- oder Atemwegssensibilisierung. Obwohl dieser Mechanismus in zahlreichen Berufen eine Rolle spielt, bleibt er häufig unbeachtet. Dabei kann der Kontakt mit bestimmten Stoffen über die Haut langfristige Beschwerden verursachen und die berufliche Laufbahn nachhaltig beeinflussen.

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